Nicht korrigierbare Sehveränderung

Nicht korrigierbare Sehveränderungen betreffen den Bereich des Sehnervs, der Netzhaut, der Linse, der Hornhaut o.Ä. Diese können durch eine Brille oder Kontaktlinsen nicht behoben werden.

Plötzliche Sehverschlechterung

Aufgrund einer plötzlichen Veränderung des Sehvermögens wird die Umgebung unscharf wahrgenommen. Wenn dies schmerzlos geschieht, ist wahrscheinlich, dass die Netzhaut oder der Sehnerv nicht mehr arbeiten. Dies ist ein medizinischer Notfall, der einen umgehenden Besuch bei einem Augenarzt (nicht vertrösten lassen) oder in einer Augenklinik (Notaufnahme) rechtfertigt.
Die schmerzhafte, unvermittelte Sehverschlechterung kann durch einen plötzlich zu hohen Augeninnendruck (Engwinkelglaukom, Sekundärglaukom) oder aber auch durch eine Entzündung der Arterien oder nach einer Operation entstehen. Dies ist ein dringender Notfall, der keinen Aufschub duldet. Man sollte sich unbedingt in einer Augenklinik zur Notaufnahme vorstellen.

Übelkeit

Ein unangenehmes und flaues Gefühl im Magen ist ein Symptom, das der Körper signalisiert, wenn etwas nicht stimmt. Daneben treten häufig Appetitlosigkeit, Brechreiz und Schwindel auf. Die Ursachen sind vielfältig und sollten bei länger andauernden oder häufig wiederkehrenden Beschwerden vom Arzt untersucht werden.

Müde Augen

Ein konzentrierter Blick führt dazu, dass die Lidschlagfrequenz abnimmt und das Auge weniger befeuchtet wird. Die Folgen sind anstrengendes Sehen, brennende und gerötete Augen. Der Wunsch danach, die Augen zu schließen, wächst, denn die Augenlider fühlen sich schwach und schwer an.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen treten in verschiedenen Variationen und Intensitäten auf. Sie sind oft drückend, pochend oder ziehend und können ein- oder beidseitig vorliegen. Sehr häufig beschreiben Betroffene ein heftiges dumpfes Druckgefühl hinter der Stirn. Es sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Schmerzen über einen längeren Zeitraum bestehen, immer wieder in kurzen Abständen auftreten oder von weiteren Symptomen (Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen etc..) begleitet werden.